Auf Vágar befinden sich drei besondere Sehenswürdigkeiten und zwar der Mulafossur Wasserfall, der See Leitisvatn, der sich über einen Wasserfall in den Nordatlantik ergießt und der Hexenfinger.
Steinkreise, Menhire und Felsritzungen - auf Bornholm gelingt es mit wenig Reiseaufwand die Hinterlassenschaften der nordischen Ahnen aus dem Bronze- und Eisenzeitalter zu entdecken.
Der Guinsa-Tempel der Erlösung und Güte liegt im Yeonhwa-Gebiet des Sobaek-Gebirges und ist das Hauptquartier der Cheontae-Schule des koreanischen Buddhismus.
Die wunderbare Scenic Route über die Hochebene Valdresflye gehört zu den 18 Norwegischen Landschaftsrouten, die auf Grund ihrer pittoresken Landschaften von der Staatlichen Norwegischen Straßenverwaltung besonders für den Tourismus gepflegt werden. Es gibt auf den Routen Park- und Rastplätze und an den besonders beeindruckenden Stellen auch entsprechende Aussichtspunkte.
In dem Gebiet Hjemmeluft am Südufer des Altafjordes im Norden von Norwegen, unmittelbar westlich der Stadt Alta, wurden im Herbst 1972 Petroglyphen der Jungstein- und Bronzezeit gefunden, die ein Alter von 2000 bis 6500 Jahren haben.
Petroglyphen (von griechisch πέτρος petros „Stein“ und γλύφειν glýphein „schnitzen“) sind in Stein eingearbeitete Darstellungen, die häufig von Jagd- und religiösen Szenen aus prähistorischer Zeit handeln. Anders als bei der Felsmalerei ist eine Petroglyphe graviert, geschabt oder gepickt und damit in den Untergrund eingetieft.
Eine der höchsten Konzentrationen an archäologischen Stätten in den nordischen Ländern befindet sich in Ceavccageađge (Mortensnes in Norwegisch) in Varanger. Zehntausend Jahre als Treffpunkt von Jägern, Fischern und Händlern haben Spuren von Siedlungen in der Landschaft hinterlassen, von denen manche monumental aber viele häufig klein und leicht zu übersehen sind. Nicht immer ist ein Steinhaufen nur ein Steinhaufen.