Im Rahmen des "Cultuur Splash" in der belgischen Kulturstadt Mechelen unterstreicht eine beeindruckende Drohnenshow von AndLights u.a. Beethovens 9. Sinfonie, die das Orchester Casco Phil zur Ode an Europe spielt.
Elektrisch von Deutschland bis auf die Färöer Inseln? Und wie steht es mit der Elektromobilität auf den Inseln im Nordatlantik? Wir waren dort und stellen fest: Ohne einen E-PKW wären wir sogar aufgeschmissen gewesen!
Im 2ten KI-Talk unterhalten sich der Philosoph und Künstler, Boris Eldagsen, und der Soziologe und Diplom-Ingenieur, Dr. Jürgen Tenckhoff, über die verschiedenen Auswirkungen der rasant fortschreitenden Entwicklungen Künstlicher Intelligenzen (KI).
Im Blauen Pavillon von Panmunjeom, einer militärischen Siedlung in der demilitarisierten Zone (DMZ) zwischen Nord- und Südkorea, verhandeln diese Länder.
Zeigen sich die ersten Basstölpel und Eissturmvögel über dem Nordatlantik, dann kann man - mit etwas Glück - geheimnisvolle Inseln aus den Wolken auftauchen sehen: die Shetlands.
Unterquert man den Nordatlantik bei den Färöer Inseln durch den Tunnel von Streymoy nach Sandoy, so erreicht man eine bezaubernde Insel voll mit Butterblumen, fantastsischen Aussichten und freundlichen Einwohnern.
Auf Vágar befinden sich drei besondere Sehenswürdigkeiten und zwar der Mulafossur Wasserfall, der See Leitisvatn, der sich über einen Wasserfall in den Nordatlantik ergießt und der Hexenfinger.
Viðareiði ist der nördlichste Ort der Färöer und liegt auf der Insel Viðoy. Von hier starten wir unsere Bootstour zu den Inseln Fugloy und Svinoy mit dem öffentlichen Versorgungsschiff namens Ritan.
Die Ausstellung THE MYSTERY OF BANKSY - A GENIUS MIND in Köln vermittelt auf gelungene Weise die fundierte Gesellschaftkritik Banksy's mit rund 150 Werken.
Wenige Kilometer entfernt von den Trasshöhlen im Brohltal liegt der Vulkan Laacher See, der bei einem Ausbruch vor 13.000 Jahren die umliegenden Täler bis zu 60 m hoch mit Lavapartikeln auffüllte.
Die Stiere in der Camargue (Raço di Biòu) wirken im Frühnebel noch schläfrig, doch die eingezäunten Areale der Züchter sollte man besser nicht betreten.
Im Frühnebel des Morgengrauens wirken sie besonders imposant, die Wildpferde der Camargue oder auch die "Weißen Pferde aus dem Meer", wie sie von den Einheimischen genannt werden.