Die AfD ist mit einer Klage um Anspruch auf Vorsitze in Bundestagsausschüssen gescheitert. Das entschied das Bundesverfassungsgericht am Mittwoch in Karlsruhe.
Die Hisbollah hat offenbar erst vor Kurzem Pager importiert, die zu Tausenden zeitgleich explodierten. Der mutmaßliche Hersteller wendet sich gegen Vorwürfe.
Das iPhone 16 kommt mit einem fancy Knopf für Foto-Nerds. Wir haben es getestet und erklären, warum man sich für die neue KI lieber ein gebrauchtes iPhone kaufen sollte.
Österreichs Bundesregierung hat ein milliardenschweres Hilfspaket für die Opfer des Hochwassers beschlossen. Teile der Summe werden als Soforthilfe ausgeschüttet.
Weil Ungarn eine Strafe der EU-Kommission nicht bezahlt hat, holt sich die Behörde das Geld auf anderem Weg. Zahlungen über 200 Millionen Euro sollen einbehalten werden.
In Hessen stehen zwei Männer wegen eines illegalen Autorennens vor Gericht. Eine unbeteiligte Frau war gestorben – fahrlässige Tötung wird den Männern nicht vorgeworfen.
EU-Krisenschutzkommissar Janez Lenarčič spricht von zwei Millionen Betroffenen durch das jüngste Hochwasser. Dies sei keine Anomalie, sagt er und fordert mehr Prävention.
Für Beschäftigte mit geringeren Einkommen soll die Altersvorsorge verbessert werden. Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung zielt vor allem auf kleinere Unternehmen.
Mit Klagen gegen die Besetzung von Leitungsposten im Parlament ist die AfD in Karlsruhe gescheitert. Auch die Abwahl eines AfD-Ausschussvorsitzenden war verfassungsgemäß.
Der US-Rapper Sean Combs alias "Diddy" soll über Jahrzehnte Frauen missbraucht, bedroht und sexuell genötigt haben. Er plädiert vor Gericht auf nicht schuldig.
ZEIT ONLINE: Gesellschaft -
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1 hour 1 minute ago
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